Endlich Ungeziefer loswerden: wenn nur noch die professionelle Schädlingsbekämpfung hilft

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Wer schon einmal Schädlinge wie Kakerlaken, Mäuse oder Bettwanzen im eigenen Zuhause erlebt hat, weiß, wie gut es sich anfühlt, wieder frei von ihnen zu sein. Ein schädlingsfreies Zuhause trägt nämlich maßgeblich zur Hygiene, der Gesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden bei. Wie unangenehm es sich mit Ungeziefer wirklich lebt, lernt man oft erst, wenn man sich mit den Schädlingen auseinandersetzt. Die Gesundheit leidet, Möbel werden angeknabbert und man findet plötzlich Ausscheidungen des Ungeziefers. Viele Haushalte versuchen zunächst, das Ungeziefer mit Hausmitteln loszuwerden, doch dabei ist der Erfolg oft begrenzt. Stattdessen lohnt es sich, in einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu investieren und das Ungeziefer ein für alle Mal loszuwerden. Sie haben die Erfahrung, entsprechende Technik und die nötigen Mittel, mit denen die Schädlinge tatsächlich dauerhaft aus dem Zuhause verschwinden. Wer weitere Tipps zur Schädlingsbekämpfung benötigt, sollte unbedingt weiterlesen.

Kakerlaken und Ameisen

Eine Gruppe der Schädlinge, die in vielen Häusern vorkommt, sind Insekten. Zu ihnen gehören vor allem Kakerlaken, Ameisen, Bettwanzen und Motten. Kakerlaken können die Gesundheit auf vielfältige Art und Weise gefährden, denn sie können Salmonellen, E.coli und andere Bakterien übertragen. Sind sie erst einmal da, ist es sehr schwer, sie wieder loszuwerden, denn sie vermehren sich äußerst rasant, hinterlassen Kot, Speichel und Häutungsreste und verstecken sich gekonnt in Ritzen und Spalten, bis sie nachts für ihre Nahrungssuche herauskommen. Auch Ameisen dringen auf der Suche nach Nahrung in Häuser ein. Sie nisten sich vor allem gern in der Küche ein und bilden dort große Kolonien. Wird man einzige Ameisen los, erscheinen scheinbar wie aus dem Nichts weitere, da ihre Zahlen so groß sind. Nicht jede Ameise kann Bakterien verbreiten, doch einige Arten, wie zum Beispiel die Pharaoameise, hinterlassen bakterielle Spuren – eine Tatsache, die besonders in der Küche schädlich sein kann.

Motten und Bettwanzen

Besonders hartnäckig sind auch die Lebensmittelmotten, die ihre Eier in Getreide, Mehl, Nüssen und Schokolade legen und diese Lebensmittel somit ungenießbar machen. Kleidermotten zerstören hingegen Klamotten, denn sie fressen das Keratin aus Naturfasern, die zum Beispiel in Wolltextilien, Pelzen und Teppichen zu finden sind. Die Larven der Motten entwickeln sich in dunklen Ecken und sind deshalb oft erst spät zu finden. Das wohl schlimmste Insekt, das man im Zuhause finden könnte, ist aber die Bettwanze. Es ernährt sich von menschlichem Blut und verursacht dabei Juckreiz und Hautirritationen. Die Wanzen verstecken sich im Bettzeug, in Möbeln, Teppichen und Matratzen. Sie werden vor allem während Reisen eingeschleppt und sind, ohne die Hilfe eines professionellen Schädlingsbekämpfers, kaum zu bekämpfen.

Nagetiere und andere Schädlinge

Ratten und Mäuse sind vor allem darum so schädlich, weil sie nicht nur Krankheiten wie den Hantavirus, Salmonellen und Leptospirose übertragen können, sondern auch Lebensmittel verunreinigen und sogar Kurzschlüsse verursachen, da sie an Kabeln knabbern. Tatsächlich kann ein einziges Rattenpaar jedes Jahr mehrere Hundert Nachkommen zeugen. Auch Tauben, Holzwürmer und Hausbockkäfer können einiges an Schaden anrichten.

Die professionelle Schädlingsbekämpfung

Wird der Experte zu Rate gezogen, gilt es zunächst, den Befall zu ermitteln und das Zuhause für Brutstätten zu inspizieren. Der Schädlingsbekämpfer kann dazu Wärmebildkameras und Lockstofffallen verwenden und anschließend auf chemische, biologische, bauliche oder physikalische Weise für die Beseitigung der Schädlinge sorgen. Außerdem befasst er sich mit Fragen der Prävention und klärt auf, damit das Zuhause auch in Zukunft schädlingsfrei bleibt.

Benjamin Krischbeck
Benjamin Krischbeckhttps://7trends.de
Benjamin Krischbeck, Jahrgang 1977, lebt mit seiner Familie in Augsburg. Als freier Journalist schrieb er bereits für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, taz – die tageszeitung, Berliner Zeitung, Spiegel Online und die Süddeutsche Zeitung. Der studierte Wirtschaftsjurist liebt ortsunabhängiges Arbeiten. Mit seinem Laptop und Coco (Zwergpinscher) ist er die Hälfte des Jahres auf Reisen.

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